Musik scannen
Tipps zum Scannen
Zuletzt aktualisiert: 01.07.2024
Akkurates Notenscannen ist Grundvoraussetzung und unerlässlich für ein bestmögliches Erkennungsergebnis. Das beginnt bereits bei der Wahl und beim Einlegen der Noten in den Scanner. Hier ein paar Tipps, mit denen du viel Zeit sparen und vielleicht auch das eine oder andere Ärgernis vermeiden kannst.
Lege die erste Notenseite in den Scanner ein.
Achte darauf, dass sich die Notation vollständig in dem Bereich befindet, der vom Scanner erfassen kann. Wenn (weiße) Seitenränder über diesen Bereich hinausragen, ist das nicht weiter schlimm.
Lege die Notenseiten
möglichst gerade in den Scanner ein.
Scanne keine Seiten, auf denen zwei oder mehr Notenseiten abgedruckt sind (z. B. Doppelseiten). SmartScore verarbeitet jede gescannte wie eine einzelne Notenseite.
Es macht keinen Sinn, handgeschriebene Noten zu scannen. Das Erkennungsergebnis wird dich nicht glücklich machen.
Weil es so wichtig ist …
Lege die Noten mittig und möglichst gerade in den Scanner ein.
Schiefe Notenscans sind die
Hauptursache für eine weniger gute Erkennung.
Aber keine Sorge. Leichte Verdrehungen können nach dem Scannen mit den Tools des
SmartScore-Bildeditors problemlos korrigiert werden.
Lasse es nicht zu, dass beim Scannen Teile der Notation auf der Seite abgeschnitten werden. Ein vollständig intakt gescannter Notentext ist unerlässlich!
Achte beim Scannen aus einem Buch oder einer "dickeren" Partitur darauf, dass von außerhalb des Scanners
kein Umgebungslicht auf die zu scannende Seite fällt. Gegebenenfalls lässt sich dies vermeiden, indem du mehr
Druck auf die Scannerabdeckung ausübst.
Scanne immer
nur Einzelseiten, keine Doppelseiten o. ä.
Scanne
keine handgeschriebenen Noten. Du kannst eine Menge Zeit sparen, wenn du es nicht tust.
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Siehe auch ⚆⚆
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