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Eigenschaften / Eigenschaften-Tool

Takte, Taktstriche

Zuletzt aktualisiert: 01.07.2024

Die Eigenschaften von Takten, Takt­strichen und auch von Wieder­holungs­anfängen und -enden können im Fenster Takteigen­schaften bearbeitet werden.


So funktioniert es …

Einen Taktstrich einfügen und bearbeiten

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Um einen einfachen Takt­strich einzu­fügen, aktivierst du im Fenster Symbol­auswahl und dort in der Kate­gorie Taktstriche und Wieder­holungen das Taktstrich-Tool . Oder du drückst die Taste    (wie "Ida") auf der Tastatur bzw. wählst ein Takt­strich­symbol mittels Quick-Select-Methode  + Klick) aus. Im Fenster Symbol­auswahl findest du natür­lich auch noch andere Takt­striche (doppelt, Endtaktstrich).
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Klicke an der Stelle, an welcher der Takt­strich einge­fügt werden soll.
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Weitere Infor­mationen zu Takt­strichen, insbe­sondere zu Wieder­holungen und Sprüngen findest du übrigens hier: Taktstriche und Wiederholungen
 

Die Takteigenschaften bearbeiten …

Klicke bei angewähltem Eigenschaften-Tool (ESC-Taste) auf einen Taktstrich. Folgende Takteigen­schaften kannst du bearbeiten:

Der Takt wird gemäß der vorge­zeich­neten Taktart oder "Wie notiert" wieder­gegeben.
Anzahl der Wieder­holungen bei einem Wieder­holungs­abschnitt mit Wieder­holungs­anfang und -ende.
Seitenumbruch am Takt­strich reali­sieren oder Umbruch generell unter­binden.
Taktstrich verbergen (unsichtbar machen).
Animation (0:47) - Takteigenschaften bearbeiten
Info für Piano-User
Animation (0:48) - Takteigenschaften bearbeiten
Info für Piano-User

 

Funktionen

Wiedergabe (Anzahl der Schläge im Takt): Bei der Takt­wieder­gabe berück­sichtigt SmartScore gemäß Vorein­stellung immer die für den jewei­ligen Takt geltende Taktart­angabe. Unvoll­ständige oder über­füllte Takte werden als Volltakte behandelt und bei der Wieder­gabe ent­sprechend verlängert (mit Pausen aufge­füllt) oder verkürzt. Bei regulären Auf- oder Halbtakten ist dieser Effekt aber nicht erwünscht. Deshalb sollte man hier die Auswahl von Wie aktuelle Taktart auf Wie notiert ändern, um eine korrekte Wieder­gabe von Auf- und Halb­takten zu erreichen.

Hilfreicher Tipp …

Wenn du mit Partituren arbeitest, in denen eine Viel­zahl an Auf- und Halb­takten enthalten ist, kann es viel einfacher sein, den Menü­befehl ☰ WIEDERGABE > Wie notiert spielen aufzu­rufen. Dieser Befehl wirkt sich auf das gesamte Dokument, nicht nur auf einen einzelnen Takt aus.

Seitenlayout: Die in dieser Auswahl­liste enthaltene Option Niemals Akkoladen­umbruch an diesem Taktstrich verhindert z. B., dass dieser Takt bei der Neuforma­tierung der Seite in die nächste Zeile umbricht.
Taktstrich verbergen: Diese Option macht den Takt­strich quasi unsichtbar. Die Wieder­gabe wird davon nicht beein­flusst, sondern folgt weiterhin der gegebenen Taktart. Dies kann z. B. bei der Umsetzung einer längeren "Kadenz" hilfreich sein, bei denen die sonst geltende Taktaufteilung aufgelöst zu sein scheint.
Wiederholungen (2 bis 8): Bei Abschnitten mit Wieder­holungs­anfang und -ende kannst du hier bestimmen, wie oft der Abschnitt wieder­holt werden soll.
Akkolade aufteilen: Wenn du diese Option aktivierst, wird das System/die Akkolade an diesem Taktstrich durchbrochen, etwa um eine sogenannte "Coda-Akkolade" zu erstellen. Siehe dazu auch: Eine Coda-Akkolade erzeugen
 
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