Schwellwertverfahren
Beim sogenannten "Schwellwertverfahren" entstehen aus Graustufenbildern (8‑Bit) Binärbilder (1‑Bit), die nur die Farben Schwarz und Weiß enthalten und optimal für die Notenerkennung sind.
SmartScore ermittelt beim Öffnen einer Graustufenbilddatei automatisch den idealen Schwellwert. Du kannst diesen aber auch manuell anpassen und damit deine Notenvorlagen für die Erkennung optimieren. Das "Schwellwertverfahren" kann z. B. bei sehr "hellen", verblassten oder zu dunklen Notenvorlagen oder Scans extrem effektiv eingesetzt werden.

So funtkioniert es …




HINWEIS …
Entscheidend ist, dass SmartScore alle Linien- und Notationselemente deutlich, intakt und zugleich voneinander abgegrenzt (nicht miteinander verschmolzen) "lesen" kann. Trifft dies bei der importierten oder gescannten Notenvorlage bereits zu, braucht man den Schwellwert nicht anzupassen. Bei besonders hellen (schwachen) oder zu dunklen Notenseiten macht es aber durchaus Sinn, das Schwellwertverfahren auszuführen.